Jürgen Kuhlmann

Was kommt nachher?

"Laßt Euch nicht verführen! Es gibt keine Wiederkehr ... ihr sterbt mit allen Tieren und es kommt nichts nachher" (Bert Brecht). Auf die Frage: Gibt es ein Leben nach dem Tode? heißt die eine Antwort: nein. Die andere wird von den meisten Religionen gegeben: ja. Je nachdem, in welche Richtung die irdischen Wünsche laufen, stellt man sich die Ewigkeit verschieden vor, als ewige Jagdgründe die Rothaut, als Walhalla der Germane, als Wohlleben bei den Huris des Paradieses der Moslemkrieger, als Gottesschau der christliche Theoretiker - immer jedoch als eine Art unendlicher Verlängerung des irdischen Daseins, zwar qualitativ unvergleichbar höherwertig, grundsätzlich aber doch ähnlich, weil auch das "ewige" Leben in einer ihm eigenen Zeitform vorgestellt wird, so daß es in einer Art "Zeit nach der Zeit" geschieht.

Scharf dagegen kehrt sich die Leugnung: "und es kommt nichts nachher". Es scheint sich hier um einen eindeutigen, klaren Gegensatz zu handeln; nur eine der beiden Seiten kann recht behalten, ähnlich wie im Straflager, wenn ein Insasse von Uniformierten abgeholt wird, nur eine Vermutung der Zurückbleibenden stimmen kann: entweder er wird getötet, oder er lebt irgendwo anders weiter. Entweder etwas kommt nachher oder nichts.

Doch dieses Entweder / Oder erweist sich als Zwickmühle, sobald wir jede der beiden Positionen vom gegnerischen Standpunkt aus betrachten. Angenommen, etwas unvergleichbar Herrliches komme nachher, dann werden dem, der darauf hofft, alle Augenblicke dieses Lebens innerlich entwertet. Durch den Sog des Jenseits vertrocknet das Diesseits wie Tautropfen unter der Wüstensonne. Ist hingegen mit dem Tode alles aus, dann kommt es zur umgekehrten Entwertung, die "weit über die individuelle Vernichtung hinaus das gesamte Menschheitswerk einsam, sinnlos, vergeblich macht - mit dem schließlichen Hintergrund kosmischer Entropie oder vorher des Atomtods auf Erden." (Ernst Bloch, Atheismus im Christentum, Frankfurt 1968, S. 340) So oder so scheint das irdische Leben sinnleer - entweder, weil es nur Vorspiel eines anderen, eigentlichen Lebens ist, oder aber, weil das Raumschiff Erde nirgends ankommen kann, sondern ziellos - wie lange noch? - durchs All treibt.

Oder stimmt keine dieser beiden Ansichten ? Ist es vielleicht so, daß nach dem Tode weder nichts kommt noch etwas anderes, sondern einfach dieses unser irdisches Leben bleibt? Gleichen unsere zeitlichen Tage der Aufnahme einer Schallplatte? Nach deren letzter Rille kommt tatsächlich keine weitere mehr, insofern also nichts. Trotzdem ist es mit uns nicht vorbei, sondern wir werden im himmlischen Archiv aufbewahrt, "damit ich - sagt Christus - alles was der Vater mir gegeben hat, nicht verliere, sondern es auferwecke am letzten Tag" (Joh. 6,39). In dieser Richtung denkt die amerikanische "process theology"; für sie ist der Mensch, der ich bis eben gewesen bin, schon in Gott, dem stets aktuellen Retter alles Gewesenen.

Der Philosoph A.N. Whitehead (1861-1947) gilt als Vater dieser theologischen Richtung. Er schrieb 1928: "Eine Persönlichkeit, die in der zeitlichen Welt dauert, ist eine Linie von Gelegenheiten, bei welcher die Nachfolger ihre Vorgänger in besonderer Vollständigkeit zusammenfassen." Welch erregende Formulierung der Glaubensbotschaft in der Sprache dieser Theologie gelingt, zeigt die folgende Kostprobe: "Jene meine vergangene Erfahrung mag erinnert werden, sie wird aber jetzt von mir nicht in voller Unmittelbarkeit erfahren. Wohl aber von Gott. Da die Wiederverwirklichung der subjektiven Form in Gott vollkommen ist, ohne irgendwelche Abstriche, ist mein vergangenes Selbst in Gott voller es selbst als in meinem jetzigen Selbst. Wenn mein vergangenes Selbst bewußt war , dann ist es jetzt in Gott bewußt, da Bewußtheit ein Zug der wiederverwirklichten subjektiven Form ist, aber es ist die Bewußtheit jenes vergangenen Selbst, nicht meines jetzigen Selbst. Denn in der zeitlichen Welt ist jener vergangene Bewußtseinsakt untergegangen, um meinem jetzigen Bewußtseinsakt Platz zu machen ... Sowie jedes Selbst stirbt, erwacht es zu neuem Leben in Gott, seine Nachfolger können dies aber nicht erleben, bevor sie selber diese große Reise unternehmen." (L. Ford und M. Suchocki in " Process Studies", Heft 7, 1978,9)

Wie Max Frisch den Hades schildert

Noch ist diese Denkweise in Mitteleuropa kaum bekannt, da hat ein Dichter schon - vielleicht ohne sie zu kennen? - scharf ihre Zweideutigkeit bloßgelegt. Ewig der zu bleiben, der man geworden ist - wäre das nicht entsetzlich?

Die folgenden Zitate aus "Triptychon" von Max Frisch (Frankfurt 1978) stehen hier mit Absicht ohne ihren Zusammenhang; ich will nicht die Fabel des Stücks berichten, sondern dessen Figuren sollen selbst sagen, wie sie sich in ihrem "Leben" nach dem Tode vorkommen:

"Ich habe gehört, was Du zu sagen hast. Wir können alles noch einmal sagen, und es ändert nichts, Xaver. Langsam weiß man es." (40) "Hören Sie zu, Herr Pastor? Ich erzähle, wie ich gestorben bin. Es dauerte dreißig Jahre. Man ist nicht plötzlich tot." (49) "Ich möchte schlafen, ich möchte nie gelebt haben und von allem nichts wissen - nur schlafen." (68) "Hat Dich der junge Pastor auch gefragt? - Er fragt alle. Es ist sein Amt gewesen, die Leute zu vertrösten auf das Leben nach dem Tod, und er kann's nicht fassen, daß er hier kein Amt mehr hat." (71)

"Hier gibt's keine Erwartung mehr. Das ist der Unterschied. Zum Beispiel, als Sie in mein Antiquariat gekommen sind - ich weiß nicht, was Sie sich davon erhofft haben. Vielleicht haben Sie das selber nicht gewußt. Sie sind gespannt gewesen, wie Kathrin sich verhalten werde, wie Sie sich selber verhalten werden. Irgend etwas haben Sie erwartet an diesem Vormittag, als Sie ins Antiquariat getreten sind. Ein Wunder oder kein Wunder oder was weiß ich. Irgend etwas erwartet man unentwegt, solange man lebt, von Stunde zu Stunde ... Hier gibt's keine Erwartung mehr, auch keine Furcht, keine Zukunft, und das ist's, warum alles in allem so nichtig erscheint, wenn es zu Ende ist ein für allemal" (80; Hier werden zwei Kernaussagen des Neuen Testamentes grimmig in ihr Gegenteil verkehrt: "Damit Gott sei alles in allem" - 1 Kor 15,28; "nicht mit dem Opferblut von Böcken oder Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen und hat eine ewige Erlösung für uns erlangt." - Hebr 9, 12).

"Jetzt wirft das Kind, jetzt fängt der Papa ... jetzt wirft wieder das Kind. Aber zu tief, und der Papa muß sich bücken. Genau wie es gewesen ist! - und jetzt fängt das Kind, jetzt wirft es, jetzt fängt wieder der Papa. - Kodachrome! - Was sagen Sie? - Sie spielen nicht Ball, Herr Pastor, Sie haben Ball gespielt, und was gewesen ist, das läßt sich nicht verändern, und das ist die Ewigkeit." (81) "Die Ewigkeit ist banal." (84)

Der Dichter deutet selbst an, welch uralten Rahmen er hier mit modernem Inhalt füllt: "Im Gymnasium mußte ich einmal aus der Klasse gehen und für den Rest der Stunde draußen im Korridor warten, weil ich gefragt hatte, ob es im Styx denn auch Fische gebe. Das hielt ich für eine sachliche Frage, aber weil die ganze Klasse laut lachte, war der Professor beleidigt, denn er wußte es auch nicht. - Es gibt keine". (79) Tatsächlich stellt das Mittelbild des "Triptychon" nichts anderes dar als den antiken Hades. Wir verstehen, warum der gestorbene Achilleus sich beklagt, er wolle lieber im Leben Ackerknecht eines Armen sein als König aller Toten in der Unterwelt (Odyssee 11,489). Je mehr der neuheidnische Mythos des mechanistischen Materialismus derzeit seine Kraft verliert, umso weniger lassen sich die ältesten heidnischen Ängste verdrängen: "Mein Gedächtnis ist aufgebraucht, die Rolle meines Lebens spielen jetzt andere, und langsam verleiden die Toten sich selbst." (83)

An einer Stelle bekommt der katholische Leser einen Hinweis, wo auf seiner "Glaubenslandkarte" er diesen Ort einzuordnen habe: "Die Toten betteln nicht. Sie fluchen nicht einmal. Sie pinkeln nicht, die Toten, sie saufen nicht und fressen nicht, sie prügeln nicht, die Toten, sie ficken nicht - sie wandeln in der Ewigkeit des Vergangnen und lecken an ihren dummen Geschichten, bis sie aufgeleckt sind." (43) Wenn sie einmal aufgeleckt sind, dann hat dieser Zustand offenbar ein Ende. So ist aber auch klar, wer da leckt: die Zungen des Fegfeuers. Nicht das ewige Leben selbst ist also Thema von "Triptychon", sondern seine leidvolle Vorstufe. Was aber kommt dann? "Es wird kommen ein Licht, anders als wir es je gesehen, und eine Geburt ohne Fleisch, anders als nach unsrer ersten Geburt werden wir sein, weil wir gewesen sind, und ohne Todesfurcht werden wir sein, geboren in Ewigkeit". (84) Geheimnisvolle Worte - was kann der junge Pastor damit meinen? Was hofft der Christ vom ewigen Leben?

Jähe Vollendung

Unser Leben soll nicht bloß beendet, sondern vollendet werden. Diese Formel ist jedoch problematisch. Solange Kinder mit dem Technikbaukasten an einer Maschine bauen, sind sie voll dabei. Ist sie aber fertig, dann ist der Schwung dahin. Es wird noch mit ihr gespielt, danach steht sie herum und wird bald wieder Material zu neuen Taten. Auch in ein vollendetes Buch schaut der Autor nicht mehr gespannt hinein. Er hofft das von anderen, denen es beim Werden helfen soll; sich selbst ein bestimmtes Sein zu bestätigen, hat keinen Reiz. Wie können wir also jene erhoffte Vollendung denken, so daß sie nicht dem lächerlichen Genuß des Autors gleicht, der im vollendeten Buch blättert, oder dem beseligenden Verweilen des Gecken vor dem Spiegel, der ihm wieder und immer wieder den vollendeten Krawattenknoten zeigt?

Wo liegt der Fehler? Darin, daß wir die Vollendung als Zustand statt als Ereignis dachten. Sämtliche irdischen Gleichnisse der Vollendung ereignen sich in der Zeit. Deshalb sind wir versucht, jeweils den Zustand des Ergebnisses absolut und seine Zeit unendlich zu setzen. Das ist aber falsch. Denn nicht irgend ein Zustand nach der Vollendung ist Gleichnis des ewigen Lebens, sondern das Ereignis der Vollendung selber. Essen, wenn der Magen knurrt, das ist himmlisch; von der himmlischen Sattheit spricht Jesus nicht, sondern vom himmlischen Festmahl. Überall hingehen zu können kann sehr langweilig sein; nach langer Fesselung endlich losgebunden zu werden, ist Seligkeit. Ähnlich verhält sich der Zustand der Gesundheit zum Ereignis der Genesung, der Besitz eines Fahrrades zu dessen langerhofftem Anblick unter dem Christbaum, der Aufenthalt in der warmen Stube zur schlotternden Ankunft in ihr, der Spaziergang auf dem Gipfel zu seiner Eroberung nach mühsamer Klettertour - ganz zu schweigen von der öden Blasiertheit dessen, der im Taxi-Hubschrauber dort gelandet ist. Wenn der Christ den Begriff "ewiges Heil" denkt, soll er also darauf achten, es als Teilhabe am unendlich intensiven JETZT Gottes aufzufassen, als einmaligen Punkt sozusagen und nicht als Strecke einer (unmöglichen) Zeit nach der Zeit. So vermeidet er die Irrtümer der beschriebenen drei Eschatologien, die allesamt "zuständlich" sind. Nicht ein langgestrecktes Nichts kommt nachher, sondern plötzlich ALLES; deshalb treiben wir nicht im ziellosen Raumschiff Erde ohne Sinn durchs All, sondern sind unterwegs zu seliger Ankunft. - Und nicht etwas anderes kommt nachher, sondern die Vollendung unserer irdischen Minuten; solche Hoffnung entwertet das Diesseits nicht, sondern macht jeden Augenblick der Zeit zum einen, unersetzbaren Pol der äußersten, zugleich innersten Spannung. (Ist nicht darum die Vorfreude schöner als oft die Freude, weil jene schon die Ewigkeit meint, diese sie noch verbirgt?) - Und nicht eine Serie von Wiederholungen dieses Lebens kommt nachher, sondern seine Vollendung; deshalb ist die Ewigkeit nicht banal, sondern jäh: " Heute noch wirst du bei mir im Paradiese sein."

Neues Wirken?

Bei Ihm in seiner Herrlichkeit sein: das ist die Vollendung unserer Werde-Zeit. Jede Träne wird dann abgewischt, alle Ungewißheit ist vorbei. "Christus, von den Toten auferweckt, stirbt nicht mehr." (Röm 6,9) Mehr kann der Mensch nicht wünschen als die ewige Ruhe - oder? Doch. Er wünscht gerade auch Spannung und Aktion. Wo etwas geschieht, will er dabei sein, und zwar nicht bloß glotzend, sondern handelnd; nicht nur beim Siegesfest, ebenso bei den kommenden Kämpfen.

Auch dieser Wunsch wird sich erfüllen. Denn wir werden ja bei Ihm sein. Und wo ist er? Im Himmel, bei Gott, gewiß. Aber wahrlich nicht bloß als rückblickender Vollender seiner eigenen Palästina-Jahre. Nein: "Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt)." (Mt 28,20) Dieses Dabeisein überspringt die Mauern weltlicher Geschiedenheit bis hin zur Identität aus Liebe: "Saulus, Saulus, warum verfolgst du mich?) Niemand hat das schöner erläutert als Augustinus:

"So tragen wir also unser Haupt im Himmel ... Und doch leidet es hienieden, solange die Kirche hienieden leidet. Hienieden hungert Christus, hienieden dürstet er, ist nackt, ist fremd, ist krank, ist im Kerker. Denn was immer sein Leib hier leidet, das, sagt er, leide auch er ... So ist ja auch in unserem Leibe das Haupt oben, während die Füße auf der Erde stehen: und doch, wenn dir jemand in einem Menschengedränge auf den Fuß tritt, ruft dann nicht das Haupt: du hast mich getreten? ... So ruft auch Christus, den niemand tritt: Ich hungerte, und ihr gabt mir zu essen." (PL 38, 755)

Als aus Saulus dann Paulus geworden war, hat er diese geheimnisvolle Identität selbst erfahren und herausgestammelt: "Ich lebe, aber nicht mehr ich, Christus lebt in mir." (Gal 2,20)

Christus, zu dem der Vollendete gelangt, ist selbst bei und in seinen späteren Jüngern. Daraus dürfen wir schließen, daß es auch zu unserem ewigen Leben gehören wird, hilfreich bei späteren Menschen zu sein. Im Grunde hat die katholische Kirche das immer gewußt; nichts anderes kann mit der Verehrung der Heiligen und Schutzpatrone gemeint sein. "Mein Himmel wird es sein, auf Erden Rosen zu streuen." (Therese von Lisieux)

Was die Christenheit bisher zu wenig beachtet hat, ist die unfaßbare Radikalität dieses Dabeiseins, daß es nämlich auf nichts anderes als eine besondere Weise von Selbigkeit hinausläuft. Erst mit dieser Einsicht wäre die Brücke geschlagen, auf der wir uns irgend wann mit unseren buddhistischen und Hindu-Dialogpartnern treffen können, die fest an Wiederverkörperung glauben. Warum eigentlich nicht? Ähnlich wie bei der Beichte jemand sofort wieder ganz mit Gott versöhnt wird und doch nachher noch eine Buße verrichten soll, ähnlich könnte doch beim Tod (dem Gesamtsakrament!) jemand ganz in Gott eingehen und doch später ein Buß- und Liebeswerk tun, indem er irgendeinen bestimmten Menschen auf dessen neuem Lebensweg verantwortlich begleitet. (Zum Thema Reinkarnation und Christentum siehe die "Information Nr. 76", hrsgg. von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen)

Seelenwanderung als büßend-liebende Identität über die Zeiten hinweg wäre der Extremfall eines neuen Wirkens nach dem Tod. Wem diese Idee nicht behagt (weil er keinen überzeugten Hindu persönlich kennt ...), der denke - minder extrem - an Ordensstifter oder Familienmütter. Wer zu Lebzeiten in der Hilfe für andere aufging, sollte der als Vollendeter weniger menschlich sein? Ich schaue die Bilder meiner Toten an und bin gewiß, sie kümmern sich jetzt noch inniger um mich als damals.

Daß Christus, auch für uns, den Tod besiegt hat, aus dieser Osterwahrheit ist das Christentum erwachsen; nur im Glauben ist sie zu wissen. Was erhoffen wir? Vollendung des Gewesen-Bleibenden und Mitleben des Werdenden - das scheinen mir die beiden Weisen, wie ein zeitlicher Mensch sich unsere Teilhabe an Gottes Ewigkeit denken kann.

Veröffentlicht in ORIENTIERUNG (Zürich) vom 31.3.1980, S. 62 f.

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